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Mein erstes Mal macOS | Komme ich zurecht?



Keno benutzt zum ersten Mal macOS. Nach Jahrzehnten mit Windows und Linux. 😳

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► Kapitelmarker:
0:00 Intro
1:13 WERBUNG: NordVPN
1:49 Erste Erfahrungen mit Apple
6:25 Positive Überraschung Nr. 1: Performance & Effizienz
7:16 Positive Überraschung Nr. 2: iPhone & iPad Integration
8:36 Positive Überraschung Nr. 3: Software-Verfügbarkeit
9:14 Positive Überraschung Nr. 4: Menüleiste
10:10 Negative Überraschung Nr. 1: Fenstermanagement
11:31 Negative Überraschung Nr. 2: Programme installieren
13:30 Negative Überraschung Nr. 3: Warum macht Apple alles anders?
15:17 Negative Überraschung Nr. 4: Kleinkram

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Konzept & Redaktion: Jan-Keno Janssen
Kamera: Lukas Rumpler, Sahin Erengil
Schnitt: Sahin Erengil
Host: Jan-Keno Janssen

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#apple #macos #windows

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40 Comments

  1. Nun, man kann sich bei Apple über vieles beschweren, nur nicht über die Tastenbelegung, denn diese hat ihre eigenen Besonderheiten und Gründe.
    Es ist jedoch subjektiv zu sagen, dass eine Tastaturbelegung „richtiger“ ist als die andere, da unterschiedliche Systeme und Nutzer unterschiedliche Präferenzen und Anforderungen haben.
    Wer etwas älter ist und noch Dinge wie Schreibmaschinen, Telegrammsysteme oder PDP-11-Terminals kennt, weiß um die Vielfalt der Tastaturbelegungen.

    1. Das "@"-Zeichen ist in der Computergeschichte variabel platziert. Bei Apple-Computern liegt es über dem L, während es bei vielen PC-Tastaturen mit QWERTZ-Belegung durch Drücken von AltGr + Q erzeugt wird. Auf einem häufig für die PDP-11 verwendeten VT100-Terminal lag das @-Zeichen über der 2.

    2. Die CTRL-Taste (Control-Taste) löste schon immer Kontrollfunktionen aus; sie sendete Start- und Endezeichen von Textnachrichten: <STX>, <ETX>.

    3. Die CMD-Taste (Command-Taste) steuert bei Apple-Computern Befehle; es heißt also "Command C" und nicht "Control C".

    4. Die ALT-Taste (Alternate) wird zum Ansteuern alternativer Symbole oder Funktionen verwendet.

    5. In Bezug auf die Delete-Taste und Backspace gibt es historische Unterschiede. Frühe Schreibmaschinen hatten keine „Delete“-Taste; der Begriff „Backspace“ wurde verwendet, um den Wagen oder den Schreibkopf rückwärts zu bewegen. Mit der Entwicklung der Computertastaturen kamen sowohl „Delete“- als auch „Backspace“-Tasten hinzu, die unterschiedliche Funktionen hatten. Bei Apple-Computern kann die Kombination „Option (ALT) + Delete“ z.B. zum Löschen des vorherigen Wortes verwendet werden.

    Es gibt also oft historische und praktische Gründe für die gewählten Designs.

  2. Danke für Dein ausführliches Video und ich kann nur zustimmen das es wirklich vieles in MacOS schneller funktioniert und macht das arbeiten einfacher aber irgendwie habe ich in den letzten Jahren Microsoft Produkte ebenfalls wegen der Funktionalität mit in mein Arbeitsalltag einbezogen. Linux ist eine Alternative aber ist für eingefleischte Microsoft Anwender mit sehr vielen umgewöhnen verbunden und kostet Zeit die nicht Jeder sich nehmen möchte aber wenn man es einmal geschafft hat möchte man es nicht mehr missen. Es kommt immer auf die Ansprüche welche man an die Software und Softwareentwicklung verbunden mit Sicherheit hat.

  3. Bitte mehr videos über deine Erfahrungen mit mac!!1
    Bin selbst seit 3 Jahren mac-user und habe in dem Video schon sehr nützliche Dinge von dir gelernt. Das erste authentische und informative Erfahrungsvideo über einen Mac-Umstieg im Netz. Erzähl auch gerne Sachen bezüglich iPhone -> jpg auf mac, würde mich sehr interessieren, da ich selbst Grafiker bin. Egal was, Hauptsache mehr davon!
    Super Job.

  4. Für mich ist ein Wechsel von Android zu Apple ein Schritt zurück in die Steinzeit. Deshalb kommt ein Wechsel von Windows nicht in Frage. Aber das Video war interessant, danke.

  5. Ich erwarte doch von einem Computer Magazin, dass sich dort folgendes Wissen durchgesetzt hat: Jeder Mac ist ein PC. Weder das Betriebssystem, noch die Prozessorarchitektur definieren den Begriff PC, rein dessen Nutzung…

    Think different ist schon seit Jahren kein relevantes Konzept mehr. Sogar der Gott der Götter, Mister Steve Intuitiv Adonis Jobs hat seine Macs als PC bezeichnet.

    Mac vs PC ist eine unglaublich dumme Aussage. BMW vs Auto, Boing vs Flugzeug, Bernbacher vs Nudel, usw.

  6. "Dass Spotlight ETWAS besser funktioniert als die Suchfunktion von Windows"? 😀 Das ist doch maßlos untertrieben. Die Windows Suche ist lahm, wenn man zu schnell tippt passen die angezeigten Suchergebnisse oft nicht mehr zur Eingabe, und die Qualität der angezeigten Suchergebnisse ist unterirdisch. Wenn man Glück hat ist das Gesuchte überhaupt in den Treffern enthalten, und dann in den aller seltensten Fällen auf Platz 1.
    Spotlight dagegen ist rasend schnell, zeigt immer Ergebnisse passend zur aktuellen Eingabe an und findet in den allermeisten Fällen genau das was man gesucht hat auf Platz 1, sodass man nur noch Enter drücken muss.
    (Ich nutze Spotlight ausschließlich zum Starten von Programmen und Suchen von Einstellungen)

    Die Navigation mit der Fn-Taste lernt man sehr schnell lieben. Bild Auf/Ab, Anfang/Ende der Zeile, Entfernen. Das ganze noch in Kombination mit Cmd und Alt, um zum Anfang/Ende eines Wortes oder der gesamten Datei zu gelangen. Und wenn man noch Shift hinzunimmt, markiert man diesen Bereich. Kein unnötiger Griff zu den dedizierten Bild-Auf/Ab, Home, End, etc. Tasten nötig 🙂 Diese Form der Navigation in Textdokumenten und Code vermisse ich am meisten wenn ich unter Windows unterwegs bin.

    Und bzgl. Cmd vs. Ctrl: Unter Windows ist Ctrl+C/V (einhändig) ein ziemlicher Krampf für die Finger, besonders für den linken kleinen Finger, oder man muss seine Hand verdrehen. Unter macOS habe ich Cmd (fast) direkt unter dem Daumen und muss meine Hand und Finger so gut wie gar nicht bewegen, geschweige denn stark anwinkeln.

    Man mag von der Umstellung und den Unterschieden halten was man will, aber wenn man mal ein paar Wochen mit macOS und dem Tastaturlayout gearbeitet hat und danach wieder zurück zu Windows geht, merkt man deutlich, dass man unter macOS mit viel weniger Fingerakrobatik ausgekommen ist. Das @-Zeichen ist auch so ein Fall: Geht unter macOS mit einer Hand ohne die Finger großartig bewegen zu müssen. Das Apple Layout ist anders und gewöhnungsbedürftig, aber es macht auch vieles einfacher, wenn man sich drauf einlässt. (vom mentalen Modell würde ich es als "massentaugliche Variante von Vim" beschreiben, wo die Navigation auch mit möglichst wenig Bewegung auskommt. Mit dem netten Vorteil, dass es in jeder macOS App nutzbar ist.)

    Und als mein persönliches größtes Software Highlight von macOS: Das mitgelieferte Mail Programm. Übersichtlich und funktioniert einfach. Windows Mail ist eine absolute Katastrophe, ich nutze (korrekt wäre eigentlich: hasse) es nun seit 2 Jahren und die Software ist ein einziges Bugfest (auf 2 Systemen mit jeweils 2 Neuinstallationen – immer dieselben Probleme): Nichtssagende Fehlermeldungen, es erstellt beim Antworten immer 4 (in Worten: VIER) Entwürfe von denen man dann 3 wieder manuell löschen muss, gesendete Mails verbleiben sehr oft einfach im Postausgang und werden erst gesendet, wenn ich meinen Benutzer in Windows ab- und wieder anmelde (Der reine Neustart von Windows Mail bringt nichts). Kein gebündeltes Postfach, die Suche geht irgendwie nur 3 Monate zurück, und und und. "Zumutung" ist da noch echt freundlich ausgedrückt. (ich nutze einen iCloud und einen Hetzner Mail Account).

    Meine letzten 2 Jahre mit Windows 11 haben mir gezeigt, dass Windows zwar vieles kann, aber alles nur so halbgar. Ich stolpere regelmäßig über Bugs (jetzt gerade werden z.B. mal wieder manche App Icons in der Taskleiste nur noch komplett schwarz angezeigt). Als Softwareentwickler frage ich mich echt, was da bei Microsoft los ist, und wer die Freigabe bei so vielen offensichtlichen Mängeln erteilt. macOS hat natürlich auch seine Fehler, aber davon bekommt man im Alltag (fast) nichts mit. Bei Windows hingegen spielt man eher Topfschlagen im Minenfeld. Das ist schon eine echt traurige Leistung für so einen riesigen Konzern. (mein Windows hat zu 99% stock Settings, soweit ich mich erinnere habe ich nur den Dark Mode manuell aktiviert)

  7. also spätestens als kam "allerdings gibts dafür zusatzsoftware" ist die galle übergelaufen ….. ja for fucking sake wenn das ein argument ist kann ich dir auch für windows für alle positiven überraschungen von mac auch windows tools (oft sogar von microsoft direkt) nennen die das ganze gleich und besser (weil beliebiger konfigurierbar) können

    naja ich zieh mal wieder mein arch notebook von meinem usb c pd monitor an dem es einfach so geklappt hat und sehe wieder ein das es nur feine alte erinnerungen waren das ct mal irgendwas wertiges war -.-

  8. Für das Fenstermanagement lohnt sich die App Rectangle! Dann kann man die Fenster entweder wie gewünscht in die Ecken oder an die Seite ziehen. Oder noch schneller via frei belegbarer Tastenkombi anpassen.

  9. Du kannst mit CMD+TAB folgendermaßen deinen minimierten Fenster wieder nach Vorne holen:
    – mit CMD+TAB zum gewünschten Programm schalten -> CMD Taste gedrückt halten
    – zur CMD Taste ALT drücken
    – CMD loslassen
    – ALT loslassen
    Fenster wieder da … Warum auch immer das soooooooooooooooo sein muss!

  10. Das mit FN+Backspace war für mich neu. Was mich aber am Anfang auch gestört hat, war, dass es keine Ausschneiden also STRG-X und Einfügen gibt, das funktioniert bei Dateien nicht mit Command-X und V. Im Nachhinein betrachtet löst das Apple aber viel sinnvoller: Man drückt zunächst nur Command+C und kann dann beim Einfügen mit Command+V entscheiden, ob man nur kopieren oder verschieben will, für letzteres einfach noch die option Taste zusätzlich drücken, wissen auch nicht viele.

  11. Ich hab die gleichen Erfahrungen gesammelt. Und danke für die SW Tipps (u.a. Alt Tab).
    Das mit Copy&Paste und CMD+L nervt mich auch sehr. Keine Ahnung, warum man das nichrt einfach umkonfigurieren darf. Immerhin steht es nunmal so auf meiner 08/15 USB Tastatur… Naja, sonst macht mir das System auch viel Spaß… 🙂

  12. Ich kann mich überhaupt nicht an MacOS gewöhnen. Ich finde es einfach umständlich zu bedienen. Mein MacBook ist noch eines der letzten mit Intel CPU und mein Surface Pro mit ähnlicher Hardware ist deutlich schneller. Ich nutze es auch, um einfach Ahnung davon zu haben und für gewisse Tests die ich als Entwickler durchführen möchte. Aber insgesamt sehe ich keinen Mehrwert gegenüber einem modernen Gerät mit Windows Betriebssystem. Für mich bietet es deutlich weniger Vorteile als Nachteile. Für private Zwecke nutze ich es fast immer, um eben am Ball zu bleiben, aber zum Arbeiten kann ich es nicht gebrauchen.

  13. Mac OSX ist x-fach geiler. ( das sage ich als PC Fan)
    Alleine dass beim Mac die Ordner-Datengrösse!!! im Finder angezeigt werden kann.. oder Einfärben von Ordnern zur Übersicht.. Und dann die praktischen Voransichten im Browserfenster.. pdf, word, mp3, Filme – alles schon da, ohne blöde Zusatzsoftware!!!
    Und alles viel aufgeräumter und logischer. Kein beklopptes Nerd-Gebastel. Und dann die mega effizienten M-Prozessoren! Keine Lüftergeräusche bei Hochleistung! Lange Akku-Laufzeiten! Wichtigste Apps schon alles mit dabei!
    Oder die Time Machine, so einfach ein Backup zu machen habe ich noch nie erlebt. Das Paket stimmt einfach. (wenn ich nur der etwas höhere Preis wäre, naja). Aber selbst ein M1 MacBook ist x-fach geiler als ein Windows Laptop und kriegst für unter 1k schon.
    Ich habe alles durch hatte mehrere Macs und mehrere PCs, und mag beide Betriebssysteme! – aber das was Apple jetzt abliefert ist einfach Oberliga.
    Apple sind echte professionelle Arbeitsrechner und eh nichts für Gamer. Ich bin kein Gamer. ^^

  14. Für mich ist MacOS nicht logisch. Die App Installationen/löschen, Fenstern schliessen, Ordner anpassen.. konnte mich mit solchen und anderen Sachen nicht anfreunden und du hast es angesprochen: Tools von Drittanbieter die kosten. Nein Danke! Windows 11 ist mittlerweile super gut und passt vielmehr zu meinem Nutzen.

  15. Apple hat die Kommandos, die bei Windows mit Control gesteurt, auf Command liegen, weil es bei Apple damals keine Control-Taste gab. Das hat also einen historischen Hintergrund. Hätte man aber auch recherchieren können.

  16. Wenn man eine App oder ein Fenster mit CMD+M ausgeblendet hat, kann man es problemlos mit CMD+TAB auswählen (gedrückt halten) und mit der Pfeiltaste nach oben das gewünschte Fenster aufrufen bzw. mit den Pfeiltasten anwählen. Mit Enter bringt man dann das ausgewählte Fenster wieder in den Vordergrund. Kein Script-Voodoo oder Zusatzapps nötig.

  17. diese Anrufe/SMS empfangen, Hardware übergreifendes Copy Paste geht in Windows mit Smartphone Link und Link zu Windows ziemlich reibungslos und falls man ein Android Smartphone hat, kann man Nearby Share als Airdop "Ersatz" verwenden.

  18. Vielleicht gutes OS, aber halt ein goldener Käfig. Aber ich weigere mich irgend etwas von Apple zu nutzen und damit zu deren ganzen scheiß zwingen zu lassen. Und denen irgendwelche Daten von mir anzuvertrauen. Da kann ich meine Daten ja direkt an die CIA senden.

  19. Beides hat Vor- und Nachteile. Ich find Windows besser und bleib dabei. Besonders seit W10 hab ich nur noch wenig zu meckern.
    Auch ein riesiges Problem bei Apple. Speicher, der eigentlich nichts kostet, wird völlig überteuert verkauft. So kostet ein MacMini mit 2TB Speicherplatz 1000€, also 150€ vom Grundpreis mehr.